Freitag, 16. September 2022

[ #naturwissen ] Sicherheit beim Experimentieren schon in der Grundschule


Kinder wollen die Welt entdecken. Sie sind voller Interesse und Neugier. 

Hier setzt die frühe MINT-Bildung an: Kinder werden für Naturphänomene begeistert und betätigen sich als junge Forscher. Damit sie für die notwenigen Sicherheitsaspekte beim Experimentieren sensibilisiert werden, absolvieren sie einen Experimentier-Führerschein.

Fachkompetenz. Die Schülerinnen und Schüler
  • kennen grundlegende Sicherheitsvorschriften
  • schulen ihre Auge-Hand-Koordination und Feinmotorik
  • verstehen Zusammenhänge der belebten und unbelebten Natur
  • erweitern ihre kognitiven Fähigkeiten
  • fördern in der Auseinandersetzung mit einem Problem ihre sprachliche Kompetenz
Methodenkompetenz. Die Schülerinnen und Schüler
  • lernen Aufgabenstellungen genau zu lesen und umzusetzen
  • stellen Hypothesen auf
  • führen Experimente selbständig durch
  • verifizieren ihre Hypothesen
  • können ein Versuchsprotokoll anfertigen
  • präsentieren ihre Arbeitsergebnisse
Sozialkompetenz. Die Schülerinnen und Schüler
  • lernen gemeinsam die Lösung für ein Problem zu finden und Aufgaben zusammen zu bewältigen
  • stärken beim Erforschen, Kommunizieren und Beantworten eigener Fragen ihr eigenes Kompetenzempfinden und gewinnen mehr Selbstbewusstsein
Didaktisch-methodischer Kommentar.  Die Unterrichtseinheit ist für die Klassenstufen 2 bis 4 konzipiert. Im Mittelpunkt steht der Erwerb von wichtigen Kenntnissen zum sicheren Experimentieren. Am Ende der Unterrichtseinheit erhalten die Kinder nach erfolgreichem Bearbeiten der Aufgaben eine Urkunde überreicht, den sogenannten Experimentier-Führerschein. Dieser erteilt ihnen sozusagen die „offizielle“ Erlaubnis, im schulisch vorgegebenen Rahmen Experimente durchzuführen.


 [ #MINTsprint ] ⇒ 

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